Neue ADFC-Regionalkarte Bergisches Land erschienen

Radeln zwischen Rhein und Lenne, Wupper und Sieg

Die neu überarbeitete Regionalkarte 75 Bergisches Land
Die neu überarbeitete Regionalkarte 75 Bergisches Land © ADFC

In bereits fünfter Auflage und neuem Design erschienen ist die ADFC-RegionalkarteBergisches Land Köln/Düsseldorf. Die auf digitaler Kartengrundlage sowie auf wetter- und reißfestem Papier erstellte Karte ist von Radlern für Radler gemacht und umfasst ein Gebiet von über 6.000 km². Sie ist beidseitig bedruckt und für die Nutzung von GPS optimal aufbereitet.

Die aktuelle Kartengrundlage im Maßstab 1:75.000 eignet sich besonders für Tagesausflüge und Wochenendtouren. Sie ist im Buchhandel sowie in den regionalen Geschäftsstellen der ADFC-Gliederungen vor Ort erhältlich und kostet 10,95 €.

Das Grundgerüst der ADFC-Regionalkarte bilden die überregionalen Radfernwege, das landesweite Radverkehrsnetz NRW sowie regionale Radwegenetze. Landschaftlich reizvolle Strecken wurden miteinander verbunden und durch verkehrsarme Routen ergänzt. Die Karte zeigt, wie die Wege beschaffen, wie stark befahren sie sind und mit welchem Gelände zu rechnen ist. Besonders hervorgehoben sind Führungen von Radrouten auf ehemaligen Bahntrassen. Zur besseren Orientierung sind neben Straßennamen auch die Knotenpunkt-Nummern der radtouristischen Wegenetze der Radregion Rheinland sowie Südwestfalen aufgeführt.

Der Textteil enthält 12 Tourenvorschläge, ADFC-Adressen vor Ort sowie Infos zur Fahrradmitnahme in Bus und Bahn.

Die ebenfalls erhältliche Kartenapp bietet eine gute Orientierung durch Darstellung der ADFC-Regionalkarten plus GPS-Positionsanzeige, Tourenvorschläge und Routenplanungs-funktion. Auch eigene Routen können aufgezeichnet oder importiert sowie eigene Highlights in der Karte markiert werden.

ADFC-Regionalkarte Bergisches Land  Köln/Düsseldorf   

1:75.000   

ISBN 978 3-96990-144-1 

5. Auflage

10,95 €


https://rheinberg-oberberg.adfc.de/neuigkeit/neue-adfc-regionalkarte-bergisches-land-erschienen

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) setzt sich mit seinen mehr als 190.000 Mitgliedern mit Nachdruck für die Verkehrswende in Deutschland ein. Wir sind überzeugt davon, dass eine gute, intuitiv nutzbare Infrastruktur, gut ausgearbeitete Radverkehrsnetze und vor allem Platz für Rad fahrende Menschen auch dazu einlädt, das Fahrrad als Verkehrsmittel zu benutzen. Wir möchten eine sichere und komfortable Infrastruktur für den Radverkehr, damit sich junge und junggebliebene Fahrradfahrende sicher und zügig fortbewegen können.

    Die Förderung des Radverkehrs ist nicht zuletzt auch ein politischer Auftrag, für den sich der ADFC stark macht. Unser Ziel ist es, alle Menschen, gleich welchen Alters und unabhängig von ihren Wohnorten, für das Radfahren und damit für die Mobilität der Zukunft zu gewinnen. Lesen Sie in unserem Grundsatzprogramm mehr über die Ziele und Forderungen des ADFC – und werden Sie Mitglied in der weltweit größten Zweiradgemeinschaft.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluss auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrenden ein.

    Für Sie hat die ADFC-Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können, egal wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die ADFC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Radwelt Informationen zu allem, was Sie als Rad fahrenden Menschen politisch, technisch und im Alltag bewegt. Nutzen Sie als ADFC-Mitglied außerdem vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied? Hier gelangen Sie zum Anmeldeformular.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Schutzstreifen und Radfahrstreifen? Und was ist ein Radweg?

    Die Infrastruktur für das Fahrrad nicht einheitlich und selten uneingeschränkt gut nutzbar. Radfahrstreifen und Schutzstreifen verlaufen beide auf der Fahrbahn und damit im direkten Blickfeld von Autofahrenden. Schutzstreifen haben eine gestrichelte Markierung und dürfen daher mit dem Auto befahren werden. Radfahrstreifen hingegen sind mit einer Linie durchgängig auf der Fahrbahn markiert und dürfen von Autofahrenden nicht befahren werden. Der ADFC macht sich für geschützte Radfahrstreifen stark, bei denen Poller, Kübel und markierte Schutzzonen Radfahrende vor dem Autoverkehr, achtlos aufgerissenen Autotüren und unerlaubten Parken schützen.

    Ein Radweg ist durch ein blaues Radwegschild gekennzeichnet und muss in dem Fall von den Radfahrenden genutzt werden. Eine Benutzungspflicht darf aber nur angeordnet werden, wenn es die Verkehrssicherheit erforderlich macht. Behindern Blätter, Schnee oder andere Hindernisse Radfahrende auf Radwegen, dürfen sie auf die Fahrbahn ausweichen. Mehr zur Infrastruktur für den Radverkehr erfahren Sie hier.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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