Gemeinsame Medieninformation Hückeswagen-Marienheide-Radevormwald-Wipperfürth

Sternfahrt zum Stadtradeln am 4. Juni

Vom 29.05. bis 18.06. das Bergische erradeln

4 Wappen
4 Wappen © Hückeswagen-Marienheide-Radevormwald-Wipperfürth

Auch in diesem Jahr findet wieder der Wettbewerb „Stadtradeln“ im Oberbergischen Kreis statt. In der Zeit vom 29.05.2023 bis zum 18.06.2023 können alle Einwohnerinnen und Einwohner der teilnehmenden Oberbergischen Kommunen mit dem Fahrrad Kilometer für ihre Stadt oder Gemeinde „erradeln“ und am Ende wird festgestellt, welche die „fahrradaktivste Kommune“ im Oberbergischen ist. Der Spaß und der Sport stehen wie immer bei dieser Aktion im Vordergrund.

Wie bereits in den vergangenen Jahren wollen die vier Kommunen im Norden des Oberbergischen Kreises mit einer besonderen Aktion auf das Stadtradeln aufmerksam machen und zum gemeinsamen Kilometersammeln einladen. In diesem Jahr wird es am Sonntag, 04.06.2023 eine Sternfahrt ausgehend von Hückeswagen, Marienheide, Wipperfürth und Radevormwald nach Wermelskirchen geben. Das Ziel wurde ausgewählt, weil gleichzeitig am 04.06. das historische Trassenfest in Wermelskirchen stattfindet, bei dem es zahlreiche Aktionen und ein Gewinnspiel gibt.

Der Zeitplan für die Sternfahrt sieht wie folgt aus:

  • 10:00 Uhr: Abfahrt in Marienheide am Alten Bahnhof (Bahnhofstraße 19)
  • 10:45 Uhr: Abfahrt in Radevormwald, Marktplatz
  • 11:15 Uhr: Abfahrt in Wipperfürth am Schienenbus
  • 11:30 Uhr: Ankunft in Hückeswagen am Bergischen Kreisel
  • 12:00 Uhr: Gemeinsame Abfahrt aus Hückeswagen nach Wermelskirchen

Am Zwischenstopp am Schiebenbus in Wipperfürth sowie am Sammelpunkt am Bergischen Kreisel in Hückeswagen wird es eine kleine Verpflegungsstelle geben. Außerdem werden hier touristische Informationen in Form von Kartenmaterial für Radtouren bereitgehalten.

Stadtradeln vom 29.05. bis 18.06.2023

Das Stadtradeln im Oberbergischen läuft in diesem Jahr vom 29.05. bis 18.06.2023. Mitmachen kann jeder und mit dem Fahrrad Kilometer für sein Team und seine Kommune sammeln.

https://rheinberg-oberberg.adfc.de/neuigkeit/gemeinsame-medieninformation

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) setzt sich mit seinen mehr als 190.000 Mitgliedern mit Nachdruck für die Verkehrswende in Deutschland ein. Wir sind überzeugt davon, dass eine gute, intuitiv nutzbare Infrastruktur, gut ausgearbeitete Radverkehrsnetze und vor allem Platz für Rad fahrende Menschen auch dazu einlädt, das Fahrrad als Verkehrsmittel zu benutzen. Wir möchten eine sichere und komfortable Infrastruktur für den Radverkehr, damit sich junge und junggebliebene Fahrradfahrende sicher und zügig fortbewegen können.

    Die Förderung des Radverkehrs ist nicht zuletzt auch ein politischer Auftrag, für den sich der ADFC stark macht. Unser Ziel ist es, alle Menschen, gleich welchen Alters und unabhängig von ihren Wohnorten, für das Radfahren und damit für die Mobilität der Zukunft zu gewinnen. Lesen Sie in unserem Grundsatzprogramm mehr über die Ziele und Forderungen des ADFC – und werden Sie Mitglied in der weltweit größten Zweiradgemeinschaft.

    weiterlesen

  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluss auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrenden ein.

    Für Sie hat die ADFC-Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können, egal wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die ADFC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Radwelt Informationen zu allem, was Sie als Rad fahrenden Menschen politisch, technisch und im Alltag bewegt. Nutzen Sie als ADFC-Mitglied außerdem vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied? Hier gelangen Sie zum Anmeldeformular.

    weiterlesen

  • Was ist der Unterschied zwischen Schutzstreifen und Radfahrstreifen? Und was ist ein Radweg?

    Die Infrastruktur für das Fahrrad nicht einheitlich und selten uneingeschränkt gut nutzbar. Radfahrstreifen und Schutzstreifen verlaufen beide auf der Fahrbahn und damit im direkten Blickfeld von Autofahrenden. Schutzstreifen haben eine gestrichelte Markierung und dürfen daher mit dem Auto befahren werden. Radfahrstreifen hingegen sind mit einer Linie durchgängig auf der Fahrbahn markiert und dürfen von Autofahrenden nicht befahren werden. Der ADFC macht sich für geschützte Radfahrstreifen stark, bei denen Poller, Kübel und markierte Schutzzonen Radfahrende vor dem Autoverkehr, achtlos aufgerissenen Autotüren und unerlaubten Parken schützen.

    Ein Radweg ist durch ein blaues Radwegschild gekennzeichnet und muss in dem Fall von den Radfahrenden genutzt werden. Eine Benutzungspflicht darf aber nur angeordnet werden, wenn es die Verkehrssicherheit erforderlich macht. Behindern Blätter, Schnee oder andere Hindernisse Radfahrende auf Radwegen, dürfen sie auf die Fahrbahn ausweichen. Mehr zur Infrastruktur für den Radverkehr erfahren Sie hier.

    weiterlesen

  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

    weiterlesen

Bleiben Sie in Kontakt